Impressum & Contact

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Impressum & Contact

Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) - Klinikum der Universität München

Schillerstraße 53, 80336 München
Tel.: (089) 4400-57101 /-57104
Fax.: (089) 4400-57102
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Direktor / Leitung

Dr. med. Stephan Prückner

Verantwortlich für den Inhalt

Für den Inhalt des Webauftritts des "Instituts für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM)" ist Dr. Stephan Prückner verantwortlich. Der Betrieb des Webservers und des Webcontent Management Systems erfolgt durch das INM.
Informationen zum Datenschutz finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Urheber Corporate Design / Logo des Klinikums (ohne Kürzel LMU)

Haak & Nakat GmbH

Klinikum der Universität München (KUM)

Campus Großhadern

Marchioninistraße 15, 81377 München
Telefon: 089 / 4400-0
E-Mail: info (at) klinikum.uni-muenchen.de

Campus Innenstadt

Lindwurmstraße 2a, 80337 München
Telefon: 089 / 4400-0
E-Mail: info (at) klinikum.uni-muenchen.de

Rechtsform

Das Klinikum der Universität München (KUM) ist eine Anstalt des Öffentlichen Rechts und wird vertreten durch den Vorstand:

Vertretungsberechtigte des KUM

Vorsitzender und Ärztlicher Direktor

Prof. Dr. med. Markus M. Lerch

Kaufmännischer Direktor

Markus Zendler

Pflegedirektorin

Carolin Werner

Vertreter der Medizinischen Fakultät

Prof. Dr. med. Thomas Gudermann (Dekan)

Zuständige Aufsichtsbehörde

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
80327 München

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27a Umsatzsteuergesetz:

DE 813536017

Contact

Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM)
Ludwig-Maximilians-Universität München
progression(at)inm-online.de
Schillerstraße 53
80336 München
Germany

Aim of the Project

Our goal is to enhance midwifery students' skills in positioning manoeuvres through a two-stage learning process: VR-based comprehension training followed by practical AR sessions using manikins.

Implementation

We're developing a comprehensive AR/VR-based learning framework for midwifery students. Rigorous evaluation steps ensure high-quality standards. The final learning concept will be freely available on our website for replication in other simulation centres after the end of the project.

Work packages

Development learning concept and evaluation
Development of technology
Study phase and final adjustments
Dissemination and Handbook

Ziel des Projektes

Unser Ziel ist es, die Kompetenzen von Hebammenstudentinnen und –studenten bei Lagerungsmanövern durch einen zweistufigen Lernprozess zu verbessern: Dies wird durch VR-basiertes Verständnistraining gefolgt von praktischen AR-Sitzungen mit Simulationspuppen umgesetzt.

Umsetzung

Wir entwickeln einen umfassenden AR/VR-basierten Lernrahmen für Hebammenstudentinnen und -studenten. Hierbei gewährleisten strenge Evaluierungsschritte einen hohen Qualitätsstandard. Das endgültige Lernkonzept wird nach Projektende auf unserer Website frei verfügbar sein und kann auf diese Weise in anderen Simulationszentren nachgestellt werden.

Arbeitspakete

Entwicklung eines Lehrkonzepts und dessen Bewertung
Entwicklung der Technologie
Studienphase und letzte Anpassungen
Dissemination und Handbuch

Infographic 1

The timeline of the PROGRESSION project indludes the developement of the learning concept and evaluation, the
development of technology, the study phase and final adjustments as well as the dissemination of the handbook.

Results

Our project delivers a pioneering learning concept using AR/VR technologies tailored to positioning manoeuvres performed by midwives.

The project introduces new teaching methods and will enhance learning outcomes. As midwifery education lacks standardization in Europe, this initiative with international partners marks a significant step toward a unified and improved educational approach in the region.

Resultate

Unser Projekt liefert ein zukunftsweisendes Lernkonzept mit AR/VR-Technologien, das auf die Durchführung von Positionierungsmanövern von Hebammen zugeschnitten ist.
Das Projekt bringt neue Lehrmethoden ein, wodurch Lernergebnisse verbessert werden sollen. Da es in der Hebammenausbildung in Europa an einem gemeinsamen Standard mangelt, stellt diese Kooperation mit internationalen Partnern einen wichtigen Schritt in Richtung eines einheitlichen und verbesserten Ausbildungsansatzes in diesem Feld dar.
Am Ende des Projekts werden ein umfassendes Handbuch und die entwickelten Anwendungen auf dieser Website frei zugänglich sein.